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Wanderpreis Schießen 2022

geht an Panzerpionierbataillon 1

Nachdem Corona in den vergangenen zwei Jahren die zentrale Durchführung des Schießwettbewerbs des BDPi e.V. unmöglich machte, konnte heuer der Wettbewerb mit Unterstützung der Pionierschule im Rahmen des Tags der Pioniere in Ingolstadt wieder durchgeführt werden. Die Pandemie wurde auch genutzt, um die mit Pistole, Gewehr und Maschinengewehr zu schießenden Übungen neu zu gestalten.

Beste aus 10 teilnehmenden Mannschaften und damit Gewinner des Wanderpreises des BDPi e.V. wurde das Team des PzPiBtl 1 aus Holzminden, vor dem nicht aktiven PiBtl 905 und dem PzPiBtl 803. Holzminden stellte zwar keinen Einzelsieger, überzeugte jedoch mit durchgehend vorderen Plätzen in den Einzeldisziplinen.          
Bei der Übergabe des Wanderpreises im Rahmen des Bataillonsappells zur Verabschiedung des Holzmindener Kontingents in den Einsatz Enhanced Forward Presence im Baltikum, stellte der Präsident des BDPi e.V. die Bedeutung einer geschlossenen Mannschaftsleistung besonders heraus. Am Appell nahm auch der Bürgermeister der Stadt Holzminden und ehemalige Kommandeur PzPiBtl 1, Christian Belke, teil, der es sich nicht nehmen ließ, die Holzmindener Pioniere mit den besten Wünschen der Bürgerinnen und Bürger in den Einsatz zu verabschieden.


BG a.D. Pfrengle übergibt den Wanderpreis Schießen 2022 des BDPi e.V. an den Mannschaftsführer des PzPiBtl 1, OLt Philip Großmann.

„Anker – Wirf!“
Franz Pfrengle
Brigadegeneral a.D
Präsident BDPi

Quellen:
Text: Franz Pfrengle
Bild: Panzerpionierbataillon 1